WILLKOMMEN IN DER ZUKUNFT

 

 

Nach toller Arbeit haben wir die perfekte Lösung, die uns die beste Ausgangsbasis bietet.

 

 

~Heilen wir das System, heilen wir das Problem.~

 

 


 

 

 

 

 

Es läuft alles rund und optimal? Wie immer?       Ist der Schnellste oder der Beste im Vorteil?           Wie sieht es ein Außenstehender?

Stimmt es, dass sich das Beste durchsetzt und nicht das Stärkste? Charles Darwin.

Und stimmt es, dass Michael Gorbatschow nie sagte "...wer zu spät kommt, den bestraft das Leben....", eher:

 

" Die nicht auf das Leben reagieren"

 

 

Einfache Fragen, verschieden interpretiert oder nur zu schnell und ungenau übersetzt?


Ganze Systeme funktionieren so.

 

Ist Analyse, Soll Findung, dialektische Lösungssuche, Impulse aufgreifen, kooperative Entscheidungsfindung, Verbesserung,

vom Ziel Denken.

 

Man kann nur ändern was man weiß.

 

Von Prozessoptimierung, Kaizen, Prozessglättung über Pareto bis Muda!

So arbeite ich.

 

 

Sie wollen wissen wie ich arbeite?

 

 

 

 Testen Sie mich.

 

 


 

 

 

 

 

 

 

Die Olive wächst nicht schneller wenn man daran zupft.

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Top-Lösungen

Entdecken Sie meine Arbeitsweise 

Ein "einfaches" Beispiel

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Kongresszentrum, Warteschlangen an der Bar.

 

Ausgangssitiation:

 

3 Barkeeper. Jeder macht wie er denkt und so schnell er kann. Jeder nimmt Bestellungen an, bereitet zu und kassiert ab. 

Hektik. Schlechte Stimmung. Fehler.

 

Lösung:

 

Ein Barkeeper nimmt die Bestellungen an und kassiert ab. Der zweite bereitet zu. Der dritte arbeitet zu, stellt Getränke nach, füllt Eiswürfel in die Gläser, spült die Gläser, räumt auf.

 

Ergebnis:

 

Kunden werden schneller und besser bedient.

Mitarbeiter sind zufriedener.

 

Das ist ihnen wichtiger als der Lohn.

Work-Life-Balance steht heutzutage im Vordergrund.

Umsatzsteigerung durch besseren Durchlauf.

 

Ein "alltägliches" Beispiel: Filialist Einzelhandel

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Aufgabe:

 

Verbesserung des Umsatzes durch bessere Abläufe, Raumstrukturierung, Laufwege, Kundenstopper, Zusatzverkäufe, Kundenzufriedenheit

 

Analyse:

 

Mitarbeiter- und Kundeninterviews, Laufweganalyse, Verweildauer, Blickrichtungen, Touch, etc.
 

Auswertung: Renner/Penner, Cooperated Design Analyse, Auffindbarkeit


Ist Situation:

 

Renner, wie z.B. 10 Kg weiße Wandfarbe, Rindenmulch oder Tiernahrung im Baumarkt werden zum anlocken beworben und frontal präsentiert, z.B. am Eingang.

 

"Must bee" Produkte im Supermarkt

(wie Cola vom Original),Bier, Nudeln,

wonach der Kunde sucht und am meisten kauft oder Produkte nach Pareto, die 20% der Produkte die 80% des Umsatzes oder das Rohertrages ausmachen, werden "nach Gefühl" frontal präsentiert.

Bückware (preiswerte Angebote) teilweise in Augenhöhe.

 

" ...das suchen und kaufen die Leute...deshalb müssen sie es gut sehen...das bringt Umsatz".

 

Rohertragsstarke Artikel werden an den "Frischetheken" hinten "versteckt".
 

"Die sind ...zu teuer...."

 

Umsetzung:

 

Renner - Must bee und Produkte nach Pareto, werden an der "Frischetheke" der Abteilungen platziert, damit der Kunde beim suchen oder auf dem Weg an den Kundenstoppern Zusatzverkäufe tätigt.
 

Lockangebote (Saisonware- Frostschutz an der Tankstelle) im Eingangsbereich und Schütten werden optimiert platziert. Probierstände werden vermietet.
Probierte Produkte werden häufiger nachgekauft.

 

Smartposter können in real Time aktualisiert werden.

Angebote werden nach Abverkauf gesteuert.

Als Beispiel: Gemüse wird Samstag 2h vor Ladenschluss um 20% gesenkt.

 

Von der Kasse, per App oder per Timer steuerbar.

 

 

Leitsystem wird verbessert, farblich an das CI angepasst und eventuell energiesparend beleuchtet (LED).

 

Geschlechtsspezifische "Ruhezonen" werden in den Themenbereichen eingerichtet.

( "Spielecke" für .... ,wie z.B. Leseecke im Buchladen etc.)

 

Flächenumsatzstarke Stopper, mit Produkten nach Pareto, werden in den Fachabteilungen frontal und durch produktypische Lichtkonzepte und Atmosphäre

( z.B. Roséweine im Sommer ) mehr betont.

 

Damit der Kunde sich besser "orientieren" kann. Also die Dinge kauft, die Ihren Ertrag steigern.

 

andere Beispiele

"Zusatzverkauf"

 

SEO- Suchmaschinenoptimierung Keywords

 

Sloganentwicklung

 "500 Gramm ....".

 

 "Rackjopping" koordinieren.

 

"Restaurantregeln"

 

"Kreisverkehr"

 

"24/7"

 

"Baustelle"

 

"Montag 7Uhr"

 

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Wieso, weshalb, warum?

"Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen." Henry Ford


 

 

 

 

 

 

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